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Der Kunstherbst ist da ...mit vielen Veranstaltungen..

Ein Highlight des Kunstherbstes ist die Highlight Messe in der Residenz in München. Die Vielfältigkeit der Kunst ist erstaunlich. Von alten Meistern bis hin zu virtueller Kunst ist alles dabei. Ein Highlight ist auch die von Mon Müllerschön kuratierte Sonderausstellung in der Wunderkunst Galerie die junge Künstler fördert.

Zum ersten Mal wurde im Kaisersaal der Residenz der Hendrik te Neues Award verliehen.  Der Freundeskreis Hendrik te Neues organisierte diesen neuen Award, der an aufstrebende Photographen geht. Diana Markosian teilte sich den "Hendrik teNeues Photography Award NextGen 2022" in der Kategorie "Freundschaft" mit Jana Reker. Zuvor wurden Fotografien von renomierten Photographen (viele davon waren anwesend) in einer spannenden Auktion versteigert und der beachtliche Erlös wird für die Förderung junger Photographen eingesetzt sowie einer neu gegründeten Photobiennale. Ein tolles Event begleitet von einem köstlichem Dinner von Feinkost Käfer.

Immer sehenswert sind die Ausstellungen von BAODT (Buy Art or die trying) in verschiedenen Popup-Locations. Dieses Mal wieder in München in den Räumen von Mang und Mauritz, die wie gemacht sind für eine Kunstausstellung. Neben toller Kunst waren dieses Mal auch Designobjekte und Kleidung zu sehen. Bei wechselnden DJs und Getränken konnte man die Closingparty inmitten von Kunst genießen.

Nachdem mein Bild im Oktober in Tokyo bei der Ausstellung der Japan Art Palace Association war, fand dieses Mal der Austausch der deutschen und japanischen Künstlern im Schloss Nymphenburg statt. Eine schöne Eröffnung mit Reden vom japanischen Generalkonsul in München und den Vertretern des Japan Art Festival. Ich war sehr froh dabei zu sein und so die Zusammenarbeit der Künstler zwischen Deutschland und Japan zu fördern.

Eine tolle Ausstellung der zypriotischen Künstlerin Annie Erotocritou fand in der Galerie von Christina Haubs in der Tattenbachstraße statt.  Die beeindruckenden Bilder die mit dem Steindruckverfahren entstanden fügten sich toll in das Ambiente des Antiquitätenladens ein. Eine Woche später fand dann auch die Verkaufsausstellung mit vielen Künstlern statt die beeindruckende Interiorteile und Schmuck zeigten.

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