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Rumänien - zwischen damals und heute (Lugoj und Temeswar)

Lange ist es her (ca. 30 Jahre) dass ich die Stadt in der ich geboren wurde besucht habe. Diesen Sommer war es soweit, ich wollte meinen Kindern die Stadt und Gegend mal zeigen, wo ich geboren bin und meine Kinderheit verbracht habe. Es hat sich vieles geändert, aber es war auch viel genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Meine Grundschule, Gymnasium und Kirche sahen genau so aus wie vor Jahrzehnten, nur dazwischen sind einige neue Gebäude errichtet worden. Man konnte in Erinnerungen schwelgen und sich durch die typischen Köstlichkeiten durchprobieren die man noch von früher kannte. Ein toller Hotel-Tipp ist das Hotel J'adore am Rande von Lugosch das mit seinem Preis-Leistungsverhältnis überzeugte.

In Temeswar (Timisoara) war der Unterschied zu früher noch größer. Die drittgrößte Stadt Rumäniens die früher das "Klein-Wien des Ostens" bezeichnet wurde beeindruckte durch die barocke Architektur und den großen Plätzen mit vielen Cafes. Zu Recht wurde sie auch 2023 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt. Auf jeden Fall eine sehenswerte Stadt die es sich lohnt zu besuchen. Im Temesvar wohnten wir in einem Apartment Alma das auch sehr empfehlenswert ist (siehe Fotos oben).

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